Das Amt für Aus­bil­dungs­förderung des Kreis­es Ste­in­furt bit­tet um frühzeit­ige Beantra­gung des BAföG, um Bear­beitungszeit­en so kurz wie möglich zu hal­ten. […] Übri­gens muss das BAföG an Schü­lerin­nen und Schüler – anders als an Stu­dentin­nen und Stu­den­ten –nicht zurück­gezahlt wer­den. […] Nach dem Bun­de­saus­bil­dungs­förderungs­ge­setz (BAföG) sind zahlre­iche schulis­che Aus­bil­dun­gen ab Klasse 10 förderungs­fähig (die gym­nasiale Ober­stufe jedoch in der Regel nicht). Nicht förderungs­fähig sind betriebliche Aus­bil­dun­gen (Lehre). Die Höhe der Leis­tung hängt wesentlich vom Einkom­men der Eltern ab.

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Aus­bil­dung
Echte Chance für Nach­wuch­skräfte “Ein Schweißgerät hat Tim Spell­brink noch nie in der Hand gehabt – bis er in dieser Woche einen Schnup­pertag im Met­all­baube­trieb Ven­tk­er in Teck­len­burg-Brochter­beck absolviert hat. Kaum zwei Stun­den im Betrieb, durfte der 14-Jährige schon unter Anleitung seine erste Schweiß­naht aus­pro­bieren. Der Realschüler aus Ibben­büren ist ein­er der vie­len hun­dert Jugendlichen, die in dieser Woche an den soge­nan­nten Berufs­felderkun­dun­gen im Kreis Ste­in­furt teil­nehmen.”

Geschichte
Ahnungs­los in Lebens­ge­fahr Das Ibben­büren­er Pro­jekt “Den Kindern von Tsch­er­nobyl” bringt Zeitzeu­gen der Katas­tro­phe und Jugendliche zusam­men.

Gesund­heit
Jed­er vierte Jugendliche ritzt sich Dr. Oliv­er Hole, zuständi­ger Ober­arzt an der LWL-Tagesklinik für Psy­chi­a­trie und Psy­chother­a­pie in Ibben­büren, erläutert in einem Inter­view unter anderem, warum man sich über­haupt ver­let­zt.

Pro­jekt
Ende des Berg­baus: Pro­jekt “Glück­auf Zukun­ft” „Ab Ende 2016 wer­den Jugendzen­tren aus dem Ruhrge­bi­et und Ibben­büren sowie dem Saar­land ein­ge­laden, sich um Fördergelder zu bewer­ben“, erk­lärte die RAG-Stiftung.

Schule
Reise ins Hin­terüber­vorgestern Kinder erleben Aus­grabungs-Aben­teuer in Ibben­bürens erstem Freiluft­mu­se­um.

Während der voran­schre­i­t­en­den Vor­bere­itun­gen für das Chortr­e­f­fen im Juni ist die Idee ent­standen, einen Rock/ Pop- Chor für „jed­er­mann“ aufzubauen. Somit sind sowohl Jugendliche als auch junge Erwach­sene mit und ohne Hand­i­cap her­zlich willkom­men, dabei zu sein. Vorken­nt­nisse sind nicht erforder­lich. Alle Hob­bysänger, die Lust haben, sich in einem Chor auszupro­bieren, sind hier goldrichtig.
Fach­lich begleit­et wird der Chor von der pro­fes­sionellen Gesangs-Dozentin Maria Niko­laidou.

nikolaidu

Maria ist studierte Vokalpäd­a­gogin und somit vom Fach, wenn es um die Durch­führung eines Chor­pro­jek­tes geht. Sie ist Dozentin an der Jugend­kun­stschule, begleit­et mehrere Bands mit ihrer großar­ti­gen Stimme und hat bere­its vie­len Pro­jek­ten im Bere­ich Pop/Rock zum Erfolg ver­holfen.

Der Chor trifft sich ab Don­ner­stag, dem 07. April wöchentlich von 17:30 bis 19:00 Uhr im Café des Jugend­kul­turzen­trums Sche­une in Ibben­büren zur gemein­samen Probe.

Die Ergeb­nisse des Pro­jek­tes sollen während des diesjähri­gen Chortr­e­f­fens auf der Haupt­bühne am 11. Juni präsen­tiert wer­den.
Das Pro­jekt wird voll­ständig durch Spenden finanziert und ist für alle Teil­nehmer kosten­frei. Lei­der ist die Teil­nehmerzahl begren­zt. Also: nichts wie los!

Inter­essierte melden sich beim Fam­i­lienun­ter­stützen­den Dienst tele­fonisch bei Lisa Junkers­feld an unter:
05451- 5902 6505451- 5902 65
oder per Email unter:
lisa.junkersfeld@drk-te.de