Kul­tur
In der WDR5-Pod­cas­trei­he Tiefen­blick geht es aktuell um die Eige­narten der heuti­gen deutschen Gesellschaft. In der ersten Folge geht es um die deutsche Ord­nung, die so ver­schrieen wie geschätzt wird. Was bringt einem eine der­ar­tige Ord­nung und wie wird mit ihr umge­gan­gen? Warum tun sich die Deutschen so schw­er mit dem Smalltalk? Vergessen die Deutschen zu oft, darüber nachzu­denken, ob ein Fes­thal­ten an Regeln im vor­liegen­den Augen­blick hin­der­lich ist?

Dazu gibt es zwei weit­ere Fol­gen über die Eig­nung Deusch­lands als Urlaub­s­land und die Kriegsver­strick­un­gen Deutsch­lands. Der Pod­casts ist über Smart­phone-Apps zu find­en oder per Feed abon­nier­bar.

Neben­job
In der 175sten Folge von “This Amer­i­can Life” geht es um Geschicht­en rund um’s Babysit­ten.

Recht
Mar­cus Richter und Thomas Schwenke klären darüber auf, ob man als Whats-App-Benutzer abgemah­nt wer­den kann.

Als Pod­cast beze­ich­net man ein­fach eine Audio- oder Video-Datei, die man über das Inter­net anhören bzw. anse­hen kann. Diese wer­den in der Regel als Serie in regelmäßiger Form ange­boten.

Man kann Pod­casts über Fee­dread­er abon­nieren oder auch über das Smart­phone. Bei Android heißt eine Pod­cast-App z.B. Lis­ten und kommt von Google. Beim iPhone ver­wen­det man z.B. Insta­cast.
Die Feed-Adresse des Ibbpunkt-Pod­casts lautet http://www.ibbpunkt.de/rubrik/podcast/feed/. Abon­niert man diese Adresse, bekommt man nur die Pod­casts zugestellt.

Wie macht man einen Pod­cast?

Während man für Video-Pod­casts jede Digi­cam ver­wen­den kann, sieht die Sache mit Audio-Pod­casts etwas verzwick­ter aus. Man braucht dafür ein spezielles Auf­nah­megerät. Wer ein iPhone besitzt, kann z.B. mit der App Audio­Boo prob­lem­los Pod­casts aufnehmen. Für Android gibt es z.B. die App Cinch. Für etwas mehr als 100€ bekommt man schon gute Pod­cast­geräte, wie den Zoom H1.

Hat man dann die ersten Pod­casts erstellt, kann man die Dateien mit dem Pro­gramm Audac­i­ty bear­beit­en. Mann kann. z.B. gestot­tert­er Worte, Gäh­nen oder Räus­pern rauss­chnei­den. Man kann sie auch ein­fach drin lassen, denn das Bear­beit­en ist doch sehr zeitaufwendig.

Wohin mit den Dateien?

Video­dateien kann man zu Anbi­etern wie Youtube oder Vimeo hochladen, Audio-Dateien kön­nen beim Anbi­eter Pod­host (30 MB monatlich kosten­los) hin­ter­legt wer­den.