Infor­ma­tion

Hanau – Eine Nacht und ihre Fol­gen “Der Mörder kam aus der Nach­barschaft: er erschoss neun junge Men­schen aus ras­sis­tis­chen Motiv­en. Über­lebende und Ange­hörige bericht­en, wie sie die Tat­nacht und die Monate danach erlebt haben und wie sie sich gegen die Logik des Täters wehren, der sie zu Frem­den in ihrer eige­nen Heimat machen wollte. Seit jen­er Feb­ru­ar­nacht kämpfen sie um das Andenken der Opfer und um die Aufk­lärung des Geschehenen …”

Logo! — Ungle­iche Impf­stof­fverteilung in der Welt “Wenn in manchen Län­dern kaum Men­schen geimpft wer­den, kann das für alle zum Prob­lem wer­den. logo! erk­lärt euch warum.”

Jugen­dar­beit
Müssen Bonns Jugendzen­tren dig­i­taler wer­den? Mitar­beit­er rund um die Jugen­dar­beit in der Bun­de­shaupt­stadt tauschen sich aus.

Unter­hal­tung
Gudrun die Wikkinger­prinzessin: Die Strand­krabbe (Folge5) “Gudrun sucht in den Felsen­beck­en am Strand nach kleinen Tieren und zeigt Olaf eine große Strand­krabbe. Zusam­men bauen die Kinder ein Schloss für den König des Stran­des. Aber ohne Meer­wass­er kann er nicht lange über­leben. Strand­krabben brauchen das Wass­er, um sich darin zu ver­steck­en. Schon beobacht­en hun­gri­gen Möwen den Strand. Kön­nen Gudrun und Olaf den Krabbenkönig ret­ten, bevor ihn die Möwen ent­deck­en?”

Detec­torists (Serie) “Ange­siedelt in der fik­tiv­en Kle­in­stadt Daneb­ury im nördlichen Essex, han­delt die Serie vom Leben, den Liebes­beziehun­gen und Met­allde­tek­tor-Suchen von Andy und Lance, die bei­de Mit­glied im Son­dengänger-Vere­in Daneb­ury Met­al Detect­ing Club (DMDC) sind.”

Druck (Serie) “Druck erzählt vom Leben rund um die jun­gen Frauen Han­na, Mia, Kiki, Ami­ra und Sam am Barn­im-Gym­na­si­um in Berlin und behan­delt alltägliche und aktuelle The­men, wie Fre­und­schaft, Liebe und die Suche nach der eige­nen Iden­tität. Jede Staffel behan­delt eine jew­eils zuvor einge­führte Fig­ur als Haupt­fig­ur und erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht.”

Mo Asumang hat eine anschauen­werte Doku­men­ta­tion über rechts­gerichtete Mit­men­schen gedreht. Das klingt schon etwas schräg aus­ge­drückt, aber es ist auch nicht so ein­fach, all diejeni­gen unter einem Stich­wort zu fassen, um die es Mo Asuang geht. Sie inter­viewt recht­sori­en­tierte, nicht aus Zen­tralasien stam­mende Men­schen, die sich nach Asumangs Ansicht nach, grund­sät­zlich auf den Begriff Ari­er berufen und stellt her­aus, was für ein Quatsch das eigentlich ist.

Nun wird man ihrer im Film auftre­tenden jüdis­chen Fre­undin zus­tim­men müssen, dass bei dieser Herange­hensweise in argu­men­ta­tiv­er Hin­sicht bei der­art rechts­gerichteten Men­schen wenig Erken­nt­nis zu Tage bringt. Aber es ist dur­chaus sin­nvoll, ab und an nach den Recht­en zu sehen. Und das macht Mo Asuangs Reportage eben so wichtig.

Bis auf Weit­eres kann man die Reportage in der Mediathek des ZDFs sehen.