Jo Nes­bø — Dok­tor Prok­tors Pup­spul­ver “Dok­tor Prok­tor ist ein mis­er­abler Erfind­er. Zumin­d­est find­et er das selb­st. Einen Saft hat er erfun­den, der den Schluck­enden von innen leucht­en lässt — und eben ein Pul­ver, dass die Darmwinde in Wal­lung bringt. Lise aus Oslo und ihr klein­er frech­er neuer Nach­bar Bulle aber sind begeis­tert. Abge­se­hen davon, dass man mit dem Pup­spul­ver selb­st aller­lei Spaß haben kann, kön­nte die Erfind­ung auch als „Pup­so­naut­en­pul­ver“ für die NASA von Inter­esse sein. Das find­en auch die fiesen Zwill­inge Truls und Trym sowie ihr noch viel fieser­er Vater Herr Thrane. Sie set­zen alles daran, um Dok­tor Prok­tor seine Erfind­ung abzu­ja­gen. Der kommt sog­ar mit Bulle ins Gefäng­nis. Aber dann nimmt die Geschichte doch noch eine glück­liche Wen­dung, bei der auch eine Kanal­i­sa­tions-Anakon­da eine wichtige Rolle spielt — und der nor­wegis­che Nation­alfeiertag durch das Pup­spul­ver gerettet wird.”

Paul Maar ‑Eine Woche voller Sam­stage “Im ersten Band wird Herr Taschen­bier, der zuvor ein recht unschein­bares und ein­töniges Leben geführt hat, stutzig, als am Don­ner­stag auf ein­mal ein großes Gewit­ter aufzieht. Schließlich hat am voraus­ge­gan­genen Son­ntag die Sonne geschienen, am Mon­tag hat Herr Mon ihn (mit Mohn­blu­men) besucht, und am Dien­stag hat er wie üblich Dienst gehabt. Das wäre bish­er freilich noch nichts Beson­deres, eben­so wenig die Mitte der Woche am Mittwoch. Am Don­ner­stag aber gibt es Don­ner. Und als Herr Taschen­bier am Fre­itag dann auch noch frei hat, geht er am Sam­stag, neugierig auf das, was ihn erwarten kön­nte, in die Stadt. Tat­säch­lich trifft er auf ein Wesen, auf das sich kein­er der anderen Pas­san­ten einen Reim machen kann. Nur er ver­mutet fol­gerichtig, dass es sich hier­bei um ein „Sams“ han­deln muss.”

Robin Hood | Teil 2 “Nach­dem der Sher­iff von Not­ting­ham das Geburt­stags­geschenk der kleinen Mathilde kon­fisziert hat, nehmen Robin Hood und seine Fre­unde den Kampf auf. Ein Hör­spiel von Kil­ian Ley­pld mit den Schaus­piel­ern des The­ater­stücks am Res­i­den­zthe­ater.”

Infor­ma­tion

Hanau – Eine Nacht und ihre Fol­gen “Der Mörder kam aus der Nach­barschaft: er erschoss neun junge Men­schen aus ras­sis­tis­chen Motiv­en. Über­lebende und Ange­hörige bericht­en, wie sie die Tat­nacht und die Monate danach erlebt haben und wie sie sich gegen die Logik des Täters wehren, der sie zu Frem­den in ihrer eige­nen Heimat machen wollte. Seit jen­er Feb­ru­ar­nacht kämpfen sie um das Andenken der Opfer und um die Aufk­lärung des Geschehenen …”

Logo! — Ungle­iche Impf­stof­fverteilung in der Welt “Wenn in manchen Län­dern kaum Men­schen geimpft wer­den, kann das für alle zum Prob­lem wer­den. logo! erk­lärt euch warum.”

Jugen­dar­beit
Müssen Bonns Jugendzen­tren dig­i­taler wer­den? Mitar­beit­er rund um die Jugen­dar­beit in der Bun­de­shaupt­stadt tauschen sich aus.

Unter­hal­tung
Gudrun die Wikkinger­prinzessin: Die Strand­krabbe (Folge5) “Gudrun sucht in den Felsen­beck­en am Strand nach kleinen Tieren und zeigt Olaf eine große Strand­krabbe. Zusam­men bauen die Kinder ein Schloss für den König des Stran­des. Aber ohne Meer­wass­er kann er nicht lange über­leben. Strand­krabben brauchen das Wass­er, um sich darin zu ver­steck­en. Schon beobacht­en hun­gri­gen Möwen den Strand. Kön­nen Gudrun und Olaf den Krabbenkönig ret­ten, bevor ihn die Möwen ent­deck­en?”

Detec­torists (Serie) “Ange­siedelt in der fik­tiv­en Kle­in­stadt Daneb­ury im nördlichen Essex, han­delt die Serie vom Leben, den Liebes­beziehun­gen und Met­allde­tek­tor-Suchen von Andy und Lance, die bei­de Mit­glied im Son­dengänger-Vere­in Daneb­ury Met­al Detect­ing Club (DMDC) sind.”

Druck (Serie) “Druck erzählt vom Leben rund um die jun­gen Frauen Han­na, Mia, Kiki, Ami­ra und Sam am Barn­im-Gym­na­si­um in Berlin und behan­delt alltägliche und aktuelle The­men, wie Fre­und­schaft, Liebe und die Suche nach der eige­nen Iden­tität. Jede Staffel behan­delt eine jew­eils zuvor einge­führte Fig­ur als Haupt­fig­ur und erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht.”