27. bis 29. Mai: TINCON — teenageinternetwork

Tan­ja und John­ny Haeusler präsen­tieren etwas aufge­dreht die Ende Mai im Haus der Berlin­er Fest­spiele stat­tfind­ende Kinder- und Inter­netkon­ferenz TINCON:

3 Kommentare

    • Ich wollte auch nur ver­hin­dern, dass die Leute das Video wegk­lick­en, bevor der eigentliche Inhalt kommt. Es wird zwar von hier aus wohl kaum ein­er den Weg nach Berlin antreten, aber da kom­men Gedanken drin vor, die man auch hier vorteil­haft ver­ar­beit­en kann.

  1. TINCON und re:publica15
    lässt mich wirk­lich hof­fen. Denn das, was son­st über “Medi­enkom­pe­tenz” ver­bre­it­et wird, ist eher zum Haare­streuben. Dieses Wort grassiert wie ein Rasen­mäher. Aber qua­si ohne Fol­gen. Außer, dass völ­lig unkri­tis­ch­er Medi­enge­brauch gefördert wird und Unmen­gen von Geld für die ewig alte Infra­struk­tur aus­gegeben wird. Eben durch Bun­desregierung und Schul­min­is­te­rien. Durch Wirtschaft und Poli­tik ver­stärkt.

    In dem Film sehe ich einen anderen Zugang zu dig­i­taler Kul­tur. Und das ermöglicht den Zugang zu den vie­len schon existieren­den Pro­jek­ten. Weg vom Kon­sum hin zur Gestal­tung, die sich immer wieder selb­st über­trifft. Die “Blüten treibt”. Toll. Ich wün­sche auch vie­len Lehrern den Mut diese freien Wege zu beschre­it­en!

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