fluterrussland

Rus­s­land ist riesig und reich. Seine Boden­schätze scheinen uner­schöpflich. Wenn in der Haupt­stadt der Tag begin­nt, geht es an der Ost­gren­ze zur Neige. Seine Ein­wohn­er find­en sich in den unter­schiedlich­sten Kli­ma­zo­nen, haben im Lauf der Geschichte unglaubliche Fähigkeit­en aus­ge­bildet, auch unter widrig­sten Bedin­gun­gen zu beste­hen.

Ich hat­te schon öfter über das ganz tolle Mag­a­zin Fluter der Bun­deszen­trale für poli­tis­che Bil­dung geschrieben und auch das aktuelle Heft über Rus­s­lan­nd finde ich ganz aus­geze­ich­net. Die aktuelle Aus­gabe bietet alt­bekan­nte, aber auch neue Geschicht­en. Hier ein paar davon:

  • Noril­sk no fun. Reise in eine Stadt der die Boden­schätze Wohl­stand und Dreck beschert haben
  • Leit­faden für die Inva­sion. Im Baltikum fürchtet man sich vor rus­sis­chem Groß­machtsstreben
  • Geh zum Schwanz. “Mat” heißt die Vul­gär­sprache in Rus­s­land, die von den Regieren­den nicht gern gehört wird. Die Men­schen, die mit Lei­den­schaft fluchen, inter­essiert das einen Scheiß­dreck.
  • Der Oli­garch, der mich liebte. Über Schulen, in denen rus­sis­che Frauen ler­nen, sich einen reichen Mann zu angeln.

Das ganze Heft gibt es als Down­load oder als Heft-Aus­gabe im Stadtju­gen­dring Ibben­büren.

Dieses Video zur Ukraine-Krise ist auch sehr sehenswert:

In diesem Por­trait erzählt die Ibben­bürener­in Helene Wal­ter etwas über ihre Verbindung zu Rus­s­land.